Es gibt zwei Arten von Ignoranten, nämlich die, denen die Bedürfnisse ihrer Mitmenschen egal sind, weil sie von Maßnahmen nicht direkt betroffen sind oder die, die dann diese Maßnahmen missachten, weil sie im Auge des Nutzers offensichtlich unsinnig sind. Hierzu konkret:
1. Die zweiseitigen 2m breiten Gehwege entlang der Petershagener Chaussee, die rechtmäßig nur Fußgänger jeglichen Alters sowie radelnde Kinder bis zum vollendeten 10. Lebensjahr benutzen dürfen. Die Ignoranten jeglichen Alters radeln dennoch im Interesse ihrer Gesundheit auf den Gehwegen und riskieren, dafür bestraft zu werden. Die für diese Verkehrsdurchführung verantwortlichen Ignoranten haben sicherlich für diesen Unfug noch Geld bekommen.
2. Der Verbindungsweg zwischen Rehwinkel und Petershagener Ch. hat eine Breite von 1,60 m, was für Fußgänger und Radfahrer reichen muss. Er ist der wichtigste Verbindungsweg zwischen der Pohrtschen Siedlung und dem Eggersdorfer Zentrum – und nicht nur für Schulkinder. Die Alternative wäre ein sehr gefahrvoller Umweg.
Für den Fall 1 soll der Bürgermeister entsprechen Anträge beim zuständigen Amt stellen. Für den Fall 2 hat die Gemeinde selbst Abhilfe zu schaffen. Ein Spiegel allein reicht nicht! In der Gemeindevertretersitzung im März wird die Fraktion Verantwortungihrem Namen gerecht und stellt entsprechende Anträge.